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WAS DU WILLST

by David & die Kernigen

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1.
MOSAIK 03:29
MOSAIK - Text: Jannekatrin Rath / David Kern Die Sonne wird von dunklen Wolken umhüllt Wie schön muss es wohl woanders sein zwischen Schirmen, die den Sommer bringen seh ich kleine Füße in großen Pfützen springen Mein Mosaik setzt sich aus Teilen zusammen Es entsteht ein Bild Jetzt wird mir klar, was ich bisher nicht verstand Das nichts vergebens war Weißt du noch wir ließen Grenzen hinter uns Obwohl wir beide Zöllner warn Das Ziel und du waren mir unbekannt Es war der Weg, der uns verbannt Refrain Die Augen leuchten während wir erzähln Auf der Parkbank ein alter Mann und ich Vertraun uns an, was uns wichtig ist Bis wir wieder weiter gehen Mein Mosaik setzt sich aus Teilen zusammen Es entsteht ein Bild Jetzt wird mir klar, was ich bisher nicht verstand Das nichts, wirklich vergebens war
2.
WAS DU WILLST - Text: Jannekatrin Rath / David Kern Manchmal geh ich raus und suche meinen Weg Zwischen Trampelpfaden, unterm Blätterdach Die vielen Möglichkeiten machen die Füße schwer Wenn ich stehen bleibe, bleibt alles wie es ist. Also geh ich los Unter freiem Himmel geh ich jetzt voran Vorbei an Wegweisern, wo zeigen die denn hin? Mein innrer Kompass gibt mir schließlich Sicherheit Und an jeder Kreuzung entscheide ich mich neu Wenn es dann manchmal nicht weiter geht Such das, was du brauchst, und leb das, was du willst Wähl den Weg, der deine Sehnsucht stillt Wenn du willst Der Stamm stärkt meinen Rücken, ich lehne ich mich zurück Die Schritte rascheln leise, zusammen sehen wir sie uns an Folge deinen Möglichkeiten, denn sie weisen dir den Weg Ich werde da sein, egal wohin du gehst Refrain Weil du deinen Weg gegangen bist Bin ich heute hier Du bist jetzt in der Ferne Und trotzdem gehst du neben mir Mit dem, was du gesagt hast Bin ich weit gekomm Immer wenn ich stehn bleib Weiß ich, was ich mich fragen soll Ist das all das, was ich will? Ist das all das, was du willst? Ist das all das, was du willst? Ist das all das, was ich will?
3.
FÜHLEN IN OKTAVEN - Text: Jannekatrin Rath / David Kern Grelles Licht im Schein Saitenklang sonst nichts Ich fühl mich wohl bei euch Das Wort ist nicht genug Komm mit und tauch mit ein Spürst du was ich mein Schreib dein eigenes Lied Sei die Melodie Alles was noch fehlt, findet sich von selbst Denn du kannst, was du willst Wenn du in Oktaven fühlst Egal ob Moll ob Dur, hör was in dir schweigt Lausch, komm lass dich fallen Das Tor zur andren Welt Schwingt gerade auf Und du stehst mittendrin
4.
TRÄUM WEITER - Text: Jannekatrin Rath / David Kern Jeder Traum, der den Schlaf nicht verlässt Ist bald schon leer, vergessen und zerfällt Lieber Tag, versprich mir alles, was du hältst Hilf mir, die Träume zu bewahren Wer sagt dir denn, wer du bist? Was du schaffen kannst, was nicht Und wenn du manchmal zweifelnd aufwachst Träum weiter Jeder Tag beginnt doch im Schlaf Tue nur das, was du beim Träumen vermagst Um anzukommen muss man erst gehen Das Ende zeigt, wofür das Ganze jetzt war Wer sagt dir denn, wer du bist? Was du schaffen kannst, was nicht Und wenn du manchmal zweifelnd aufwachst Träum weiter, träum weiter, träumt weiter
5.
PHOENIX AUS DEM GRAU - Text: Jannekatrin Rath / David Kern Die Sonne vertreibt alte Schatten 
Noch im Halbschlaf, der Kissenabdruck im Gesicht Neben mir die Nacht von gestern 
Offene Augen schauen sie an Der Phoenix aus dem Grau Flieg noch ungenau Kreise manchmal über mir Weil alles nur aus Asche war Glaubte ich nicht mehr daran Zartes Lächeln, kleine Falten
 Alte Träume, die diesen Morgen wieder blühn Ich bin der Retter meiner selbst Mein Versprechen wird mich jetzt halten Refrain Trotz Steinen in den Schuhen Bestreit ich meinen Weg
6.
ZWISCHEN DEN WINDEN - Text: Jannekatrin Rath / David Kern Du weißt du wirst ihn finden Den Platz zwischen den Winden An dem du einfach fliegen kannst Schluss mit all den Grenzen Die Grenzen von den Grenzen Du breitest deine Schwingen aus Schwarze Schatten stapeln sich Und versperrn den Horizont Deine Schultern sind so schwer Du siehtst den Vögeln hinterher Und du weißt du wirst ihn finden Den Platz zwischen den Winden An dem du einfach fliegen kannst Schluss mit all den Grenzen Die Grenzen von den Grenzen Du breitest deine Schwingen aus Wo ist das Licht geblieben? die Welt hier unten scheint so klein ich wär gern wie ihr Schreist du den Vögeln hinterher Refrain

credits

released May 26, 2015

Texte: Jannekatrin Rath & David Kern

Musik: Die Musik wurde geschrieben von David Kern außer die Musik zu "WAS DU WILLST" (Stefan Laube & David Kern).

Artwork: Lars Kaempf & Jannekatrin Rath

Aufgenommen in den Klangfeld Studios: Eike Ebbel Groenewold
Master: Werner Weitschacher

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David & die Kernigen Oldenburg (Oldb), Germany

„David & die Kernigen“ - Dieser Bandname ist nicht nur originell, sondern bleibt auch im Kopf. Als kerniger Begriff für handgemachten Akustik-Pop. David Kern und seine vier kernigen Unterstützer sind echte Norddeutsche, lieben das Meer und die Musik. Smart, griffig, norddeutsch. ... more

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